Samstag, 19. Januar 2008

Heute nach der Hausarbeit hat es mich wegen des starken Regens für 1,5 Stunden auf die Rolle verschlagen. Die Triathlon-Bibel auf dem Zeitfahraufsatz (sehr gut geeignet, denn der Nutzen dessen wird gerade im Forum diskutiert) verging die Zeit wirklich wie im Fluge, dabei ein wenig mit dem Tempo und den Gängen spielen, was hab ich schön geschwitzt.

Runter vom Rad, ein wenig abgetrocknet, Laufsachen an (meine gute wasserdichte, ja wirklich wasserdichte Funktionsjacke), raus in den Wolkenbruch und rein in meinen Lieblingswald. Was war das doch herrlich!!! Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so locker und leicht gefühlt habe. Bei den Koppeleinheiten sowieso noch nie. Nach 50 min war ich wieder zu Haus - pitschenass und sauglücklich!

2 Kommentare:

Blumenmond hat gesagt…

Das interessiert mich jetzt gerade mal sehr, weil ich meine Energie im Moment ja auch auf dem Rad austobe.

Ich stelle mir im Studio immer der Bergprofil ein, weil das einfach abwechselnd ist. Was sagen denn die "Profis", wie man am besten auf dem Rad trainiert? Eher wenig Widerstand oder lieber mehr oder abwechselnd? Eher Bergprofil oder eher gleichbleibend als Cardio Training oder so??

Kathrin hat gesagt…

Na ja Anja, wenn du jetzt eh ausschließlich auf dem Rad bist, würde ich es so mit den Trainingsprinzipien halten, wie beim Laufen. Mal ne Einheit lang und langsam, mal ne Einheit kürzer und schnell, in dem Fall Berg, was ja in etwa mit Intervalltraining oder Hügeltraining zu vergleichen ist und die VO2-Max anheben soll. Aber im Endeffekt gilt doch sowieso nur: was Spaß macht, ist richtig ;-)