Mittwoch, 12. März 2008
Dem Regen davongefahren
Schnell heim heute, die Sonne scheint noch und vielleicht bin ich ja vorm Regenguss zumindest mit dem Rad wieder zurück. Kurze Zeit später sitze ich im Sattel meines Schmuckstücks. Ich drehe heute die Runde verkehrt herum, da von der anderen Seite schon dicke Regenwolken drohen. Glück muß der Mensch haben, und ich bin schließlich ein Sonntagskind. An manchen Passagen, wo freies Feld ist, bläst der Wind so heftig, daß ich Mühe habe, auf dem Rad zu bleiben. So wie Läufer immer, ja immer Gegenwind haben, hat Radfahrer wohl immer Seitenwind. So jedenfalls meine Erfahrungen. Am Himmel sind überall dicke Regenwolken zu sehen, ich aber fahre fast ausschließlich im Sonnenschein, mal blinkt mich von rechts, und mal von links ein Regenbogen an. Bei Kilometer 20 sind sind die Straßen pitschenass. Aber der Himmel blau. Alles richtig gemacht. Nach 35 km Radhose und Radschuhe aus, Laufschuhe an (Laufhose hatte ich schon drunter) und raus auf die Laufstrecke. Macht richtig Spaß und läuft gut. Zum Schluß ein bischen das Tempo angezogen. 40 min für 7 km mit Kopfsteinpflasterabschnitten ist ok. Ich bin ja sonst (abgesehen von Intervallläufen und Wettkämfpen) eher ein Langsamläufer.
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1 Kommentar:
Da hast du wirklich Glück gehabt, es muss wieder sehr regional begrenzt gewesen sein. In der Stadt hat es aus allen Wolken geschüttet, ich kam gar nicht aus meinem Auto raus,alsich in die Apotheke wollte. Und zu Hause waren auch nur 3 Tropfen gefallen.
Naja, langsam finde ich 40 min für 7 km nun wahrlich nicht, schon gar nicht nach dem Radfahren.
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